Sarah Bosman

Die tiefstehende Sonne auf Safari, grüne Akazienblätter, hippe Künstlerviertel, leuchtende Weinberge und eine kunterbunte Vogelwelt. Südafrika ist so farbenfroh wie kaum ein anderes Land. Das merkt man auch, wenn man sich die Entwürfe der südafrikanischen Designerin Sarah Bosman ansieht. Sie bestehen zum Großteil aus strahlend bunten Edelsteinen, die in vergoldetes Silber gefasst sind.

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Wer steckt hinter Sarah Bosman

Sarah Bosmans Karriere startete allerdings nicht in der Goldschmiede, sondern in der Modebranche, als sie 2004 ihr Label I Love Leroy gründete und ihre erste Kollektion 2006 auf der South Africa Fashion Week präsentierte. Schnell merkte Sarah allerdings, dass ihre wahre Liebe dem Schmuck galt und so beendete sie ihre Karriere als Modedesignerin und gründete ihr gleichnamiges Schmucklabel 2011.

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Mittlerweile kennt man Sarah Bosman Jewelry auf der ganzen Welt und sie hat eine große Fangemeinde, auch bei uns in Berlin-Schöneberg. Ihre farbenfrohen Designs, die aus wertvollen Echtsteinen bestehen und in Kapstadt handgefertigt werden, sind die perfekte Kombination aus Verspieltheit und Eleganz.

Die Quelle von Sarah Bosmans Arbeit: Südafrika

Sarah Bosman sitzt mit ihrem Unternehmen dort, wo andere Urlaub machen: in Kapstadt, Südafrika. Als Schmucklabel ist dieser Standort ideal, denn Afrika gehört zu einem der rohstoffreichsten Staaten der Welt und hat ein immenses Volumen an Edelsteinen und Halbedelsteinen, so wurde der seltenste Edelstein der Welt, der Tansania, der tausendmal seltener ist als ein Diamant, in der namensgebenden Region Tansania gefunden. Dort ist die einzige Quelle des wertvollen Steines. Auch Sarah Borman lässt sich tagtäglich von der Naturvielfalt ihrer Heimat inspirieren und setzt diese Einflüsse in ihren farbenprächtigen Kreationen mit Edelsteinen um. Ob Aquamarin, Rosenquarz, Labradorit oder Mondstein, Steinliebhaber werden hier auf jeden Fall fündig.

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